RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,2,4
Sie sehen den Datensatz 314 von insgesamt 5733.
derselbe und Walram, graf von Luxemburg (-Limburg) schliessen frieden, wobei der letzte den von ihm gefangenen grafen von Vianden bedingungslos freilässt und in seinem streite mit den grafen von Namur, Hochstaden und Veldenz den erzbischof zum schiedsrichter annimmt, während sein sohn Heinrich sich dem gutbefinden Engelberts bezüglich der erbschaft seiner gattin (Irmgard v. Berg, einer nichte desselben) unterwirft. Lacomblet 2,48 (vgl. 49).
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI V,2,4 n. 10863, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1220-08-00_1_0_5_2_4_314_10863
(Abgerufen am 23.04.2024).