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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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beurkundet wie eine klagsache zwischen dem kloster Otterberg auf der einen, und seinen getreuen Merbodo von Saulheim und Wernher dessen bruder auf der andern seite, in betreff der von diesen angesprochenen gerichtsbarkeit über die villa Erlebach, zu gunsten des klosters vor ihm ist beigelegt worden. Z.: Conr. bisch. v. Speier hofcanzler, Hugo bisch. v. Lüttich, Bert. pr. v. Dreifaltigkeit in Speier, Heinr. pr. v. St. Moritz in Mainz, Friedr. gr. v. Leiningen, Gebh. burggr. v. Magdeburg, Heinr. marsch. v. Kalentin. Or. zu Luzern. Würdtwein Mon. Pal. 1,259. Huillard Hist. dipl. 4,646. ‒ [Mit iahr 1209, ind. 12, regni 11, aber ohne monat; wahrscheinlicher hieher gehörend, als, wie B. annahm, zum iuni, wo die urkk. durchaus verschiedene zeugen nennen.]

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Benützung der VU. Baaken 485. Geschrieben von einem Beamten des Bischofs von Speyer. Zinsmaier, Urk. Phil. 108. Or. in Luzern, Kantonsarchiv (Gatterer-Sammlung). Kopie 18. Jh. in Karlsruhe, GLA., 65/1013, 119.

Zeugen:
Conr. bisch. v. Speier hofcanzler, Hugo bisch. v. Lüttich, Bert. pr. v. Dreifaltigkeit in Speier, Heinr. pr. v. St. Moritz in Mainz, Friedr. gr. v. Leiningen, Gebh. burggr. v. Magdeburg, Heinr. marsch. v. Kalentin.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 275, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1209-00-00_1_0_5_1_1_584_275
(Abgerufen am 29.03.2024).