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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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Verlobungsvertrag zwischen einer tochter des königs und einem sohne des herzogs von Brabant; diese tochter erhält tausend mark iährlicher einkünfte zur aussteuer und wird vierzehn tage nach pfingsten (iuni 24) zu Sinzich dem herzog oder dessen bevollmächtigten, nämlich den grafen von Geldern Jülich und Hochstaden, übergeben, (vergl. Chr. regiae cont.) wie das vom könig und von bischof Conrad von Speier handtreulich, durch Cuno von Minzenberg und Heinrich marschall von Kallindin aber eidlich in die seele des königs versprochen worden. Butkens Trophées 1,59. Senkenberg Medit. 641. Senckenberg Corp. iuris feud. 753. Bondam Charterboek 1,304. Lünig Cod. Germ. 2,1082. Lünig Reichsarch. 4,142. Recueil des tr. de paix 1,48. Dumont Corps dipl. 1a,137.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Druck: MGH. Constit. II, 15 Nr. 12. Regest: Verkooren, Inventaire II. p. 1,37.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 141, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1207-02-09_1_0_5_1_1_287_141
(Abgerufen am 25.04.2024).