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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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bestätigt die güter und besitzungen der abtei Neuburg. Z.: Conr. bisch. v. Strassburg u. s. w. Grandidier Oeuvres 3,230 extr. ohne tag; aber ebenda 3,83 anm. 5 wird diese urk. zum 3 iuni 1201 erwähnt. ‒ Bei der durch die vorhergehende urk. gebotenen unterstützung wird kein grund seien, die genauigkeit der angabe zu bezweifeln, die auch wegen der zeugenschaft des zu Otto neigenden (vgl. Winkelmann Ph. 207) bischof von Strassburg von bedeutung ist.

 

Verbesserungen und Zusätze:

bestätigt die besitzungen der abtei Neuburg und gestattet ihr weide und holzung im Heiligen Walde. Z.: Conrad, bisch. v. Speier, die gr. Hugo v. Lützelstein, Sibert v. Werd, Albert v. Dagsburg u. a. Ego Conr. i. a. canc. Meister Hohenstaufen im Elsass 119 vollst.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Wiederholt VU. St. 3800 (DF. I. 206) und Baaken 530. Datierung kanzleimäßig. Zinsmaier Urk. Phil. 11,54. Regest: Wentzcke, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 718.

Zeugen:
Conr. bisch. v. Strassburg u. s. w.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Bernhard Metz, eingereicht am 24.01.2013.

Meister nach Kopialbuch der Abtei Neuburg (17. Jh.) im StadtA Straßburg, II 85, S. 7 (alte Paginierung) bzw. Bl. 11r (neue Foliierung). Abschrift (18. Jh.) im Nachlaß Grandidier (GLAK 69 v. Türkheim, Codex dipl. II/3 Nr. 10) nach einem älteren, heute verlorenen Kopialbuch von Neuburg.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 55, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1201-06-03_1_0_5_1_1_141_55
(Abgerufen am 29.03.2024).