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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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schenkt dem bischof Stephan von Patti zur belohnung für einen geldvorschuss von 17000 tarenen, welchen er in den zeiten der noth seinem rathe und canzler Walter gewährte, dieienige hälfte der terra Nasi welche derselbe noch nicht besass und welche genannten verräthern zur zeit seines vaters und zu seiner zeit gerichtlich abgesprochen wurde. Per m. Gualterii regni Sic. canc. Muratori Ant. It. 5,657. Pirro Sic. sacra 2,776. Huill. 1,63. ‒ Mit 1200, aber ind. 3, reg. 2, während doch das fehlen des bischoftitels beim canzler versetzung zu 1199 verbietet.

 

Verbesserungen und Zusätze:

Die genannten verräther sind der abbas de Guerras, der den kaiser (Heinrich), und Simeon Pisanellus von Pisa. der ihn (Friedrich) verrieth.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Beschädigtes Or. in Patti, Archivio capitolare, fond. I f. 224. Ausführliches Regest mit Angabe der Ü. und Drucke bei Girgensohn-Kamp, Urk. und Inquisitionen des 12. und 13. Jhs. aus Patti, in: QuF. 45 (1965), 25 Nr. 66.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 549, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1200-11-00_1_0_5_1_1_1067_549
(Abgerufen am 24.04.2024).