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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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Lagerung drei tage lang, während welcher zeit mit dem pfalzgrafen ein waffenstillstand auf sieben wochen zu stande kommt. Br. Reimchr.v. 5574 ff. [vgl. die anmerkung Weilands gegen Winkelmann Ph. 186, der die angabe der Gesta ep. Halb. doch wohl nicht ohne grund gegen den waffenstillstand geltend macht.] ‒ Das feste Homburg lag schon im Halberstädtischen, etwa sechs stunden südlich von Braunschweig. ‒ Wenn die nachricht des Rog. Hoveden ed. Stubbs 4,116: Paulo ante festum sti Petri ad vincula (aug. 1) habitum est campestre bellum inter predictum Ottonem regem Alemannorum et Philippum ducem Suevie apud Bruneswich, in quo prelio Otto exstitit victor, et cepit plus quam ducentos milites de familia ducis Suevie, richtig ist, so wäre Otto noch zeitig genug seinem bruder zu hülfe gekommen, und dürfte dann auch der waffenstillstand mit Otto selbst abgeschlossen worden sein. [Vergl. darüber Winkelmann Ph. 184.]

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 49e, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1200-00-00_1_0_5_1_1_128_49e
(Abgerufen am 20.04.2024).