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RI IV Lothar III. und ältere Staufer (1125-1197) - RI IV,2,2

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Elekt Rainald von Köln, Erzkanzler für Italien und Reichslegat, fällt nach einem Besuch des Klosters S. Antimo auf Klagen des dortigen Abtes Guido kraft kaiserlicher und eigener Autorität ein Urteil, nach dem der von den Lambardi de Buriano entfremdete Anteil am Hof zu Castiglione della Pescaia durch Graf Wilhelm von Siena, Vogt von Aachen, sowie auch der Besitz Turri dem Kloster zurückzustellen sind und Graf Ildibrandinus der Schutz der Abtei anbefohlen wird. Z.: die Bischöfe Aicard von Parma und Galganus von Volterra, Markgraf Heinrich, der Sohn des Markgrafen Uguiccio, Guido, der Sohn des Markgrafen Guido, Pfalzgraf Ildibrandinus, Ildibrandinus Cacciaguerre de Sciano (? Asciano), Graf Opizinus von Orgia und eine Reihe weiterer, namentlich genannter italienischer Zeugen, vornehmlich aus Pisa, Lucca, Pistoia, Florenz und Siena.

Zeugen:
die Bischöfe Aicard von Parma und Galganus von Volterra, Markgraf Heinrich, der Sohn des Markgrafen Uguiccio, Guido, der Sohn des Markgrafen Guido, Pfalzgraf Ildibrandinus, Ildibrandinus Cacciaguerre de Sciano (? Asciano), Graf Opizinus von Orgia und eine Reihe weiterer, namentlich genannter italienischer Zeugen, vornehmlich aus Pisa, Lucca, Pistoia, Florenz und Siena
Empfänger:
S. Antimo

Überlieferung/Literatur

Erwähnt in Reg. 1222.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI IV,2,2 n. 1221, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1163-08-01_1_0_4_2_2_663_1221
(Abgerufen am 29.03.2024).