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RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3

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Heinrich wird von Petrus Damiani vor einer Spaltung der Kirche unter dem Einfluß schlechter Ratgeber gewarnt und aufgefordert, der infolge des Schismas des Cadalus darniederliegenden Kirche zu Hilfe zu kommen, wofür ihm als Lohn die Kaiserwürde in Aussicht gestellt wird.

Überlieferung/Literatur

MGH Briefe d. dt. Kaiserzeit 4/3, 384–392 n° 120.

Kommentar

Zur Datierung vgl. Meyer von Knonau, Jbb. 1, 430; sowie Reindel, MGH Briefe d. dt. Kaiserzeit 4/3, 384 f. Anm. ‒ Vgl. Meyer von Knonau, Jbb. 1, 430 ff.; H. v. Schubert, Petrus Damiani als Kirchenpolitiker (Festschr. K. Müller 1922) 98; Laqua, Traditionen und Leitbilder (1976) 312 ff.; Fornasari, Prospettive del pensiero politico di S. Pier Daminani, in: Fonte Avellana nella società dei secoli XI e XII (1979) 117 ff.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI III,2,3 n. 384, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1065-05-00_4_0_3_2_3_384_384
(Abgerufen am 19.04.2024).