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RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3

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Heinrichs wird neben seiner Mutter in einer Schenkung seines Vaters, Kaiser Heinrichs III., zugunsten der bischöflichen Kirche zu Eichstätt gedacht.

Überlieferung/Literatur

DH. III. 333 (MGH DD 5, 456).

Kommentar

Die Urkunde wurde von Winither C, einem der Hauptvertreter der Goslarer Schreibschule (Kehr, Einl. LV f.), verfaßt, der hier erstmals begegnet. – Nach Kehr, Vorbem. zu D. 333 sind für den Ausstellungsort Utingen sowohl Ötting am Inn (Stumpf 2466) als auch Eiting bei Freising (Riezler, Geschichte Baierns21,2 72 Anm. 2; Müller, Itinerar 106) in Betracht zu ziehen, während die von Steindorff, Jbb. 2, 298 mit Anm. 4 vorgenommene Identifizierung mit Utting am Ammersee nicht haltbar ist. – Vgl. Steindorff, Jbb. 2, 291 f.; Müller, Itinerar 106.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI III,2,3 n. 26, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1055-03-12_1_0_3_2_3_26_26
(Abgerufen am 19.03.2024).