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RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3

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Heinrichs wird neben seiner Mutter in einer Schenkung seines Vaters, Kaiser Heinrichs III., zugunsten des Stifts St. Simon und Judas in Goslar gedacht.

Überlieferung/Literatur

DH. III. 285 (MGH DD 5, 387); fast gleichlautend DH. III. 286 (MGH DD 5, 388).

Kommentar

Der Kontext der fast wörtlich miteinander übereinstimmenden DDH. III. 285, 286 läßt das Diktat des Winither A erkennen. Die Datierung in D. 286 ist unvollständig überliefert; da dieses jedoch für denselben Empfänger wie D. 285, das Goslarer Stift, bestimmt war, dürfte es ebenfalls noch in Goslar ausgefertigt worden sein (Müller, Itinerar 92 Anm. 6). – Vgl. Steindorff, Jbb. 2, 168; Müller, Itinerar 92.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI III,2,3 n. 9, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1052-03-27_1_0_3_2_3_9_9
(Abgerufen am 19.03.2024).