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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich bestätigt dem Kloster Werden das Recht der Ernennung und der Absetzung der Vögte. – Egilbertus canc. vice Uuilligisi archicap.; Eingangsprotokoll und Kontext von jenem Schreiber des Klosters Werden unmittelbar nach DO. III. 151 geschrieben, der auch die falschen Urschriften DKa. I. 266, DA. 36, DH. I. 26, DO. II. 88 und DO. III. 17 angefertigt hat; das Eschatokoll stammt von EB; M.; das falsche Siegel ist dem SI. 1 Heinrichs III. nachgebildet; „Si servorum dei.”

Überlieferung/Literatur

Düsseldorf Hauptstaatsarchiv (A).

Schaten Ann. Paderb, ed. I. 1, 362 zit.; MG. DD. 3, 11 no. 9; J. F. Bendel, Die älteren Urkunden der deutschen Herrscher f. Werden (1928) 41 no. 11 aus A mit Faksimile in der Beilage.

Westf. UB. Suppl. 94 no. 581; Böhmer 898; Stumpf 1315.

Kommentar

Die Echtheit des Diploms konnte von Wibel im AUF. 3 (1911) 81 ff., bes. 108 ff. und O. Oppermann, Rhein. Urkundenstudien 1, 117 ff., bes. 122 ff. (Publ. d. Gesellschaft f. rhein. Geschichtskunde 39, 1922) gegen Bendel l. c. 42 ff. erhärtet werden. – Vgl. Reg. 1496.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,4 n. 1495, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1002-08-04_1_0_2_4_1_71_1495
(Abgerufen am 29.03.2024).