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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,3

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Das Ansteigen der sommerlichen Hitzeperiode nötigt den Kaiser und sein Gefolge, Magdeburg zu verlassen und die kühleren Gebirgsgegenden des Harzes und Thüringens aufzusuchen. Er tritt eine Rundfahrt über Gandersheim‒Eschwege nach Mühlhausen an. In Eschwege erreicht ihn eine Gesandtschaft aus Italien; hier schließt sich ihm wahrscheinlich auch Bischof Heinrich von Würzburg an, der ihm sein Aufgebot zugeführt haben dürfte.

Überlieferung/Literatur

Vgl. DD. 248‒251 (Regg. 1230‒1233).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,3 n. 1230a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0997-07-00_1_0_2_3_0_818_1230a
(Abgerufen am 20.04.2024).