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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,3

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Bischof Gebhard II. von Konstanz, der nach der Abreise der Kaiserin Theophanu, im Spätherbst 988 nach Rom zu dem Papst gezogen war, erhält von Johann XV. einen Schutzbrief, die Gewährung des Abtwahlrechtes und einen reichen Schatz an Reliquien für das von ihm in der Nähe von Konstanz gegründete Kloster Petershausen.

Überlieferung/Literatur

B. Goldbach, Chronicon ... mon. S. Gregorii in Petri Domo I. (1747) p. 68, Bad. Generallandesarchiv Hs. 354. ‒ Casus mon. Petrishus. SS. 20, 63; Vita Gebehardi ep. Const. SS. 10, 587. ‒ JL. 3831; GP. II/1, 145 f. Nr. 1 u. 2; Ladewig-Müller, Regg. episc. Constantiens. I., 392; Helbok, Regg. Vorarlb., 163.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,3 n. 1013a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0989-04-00_2_0_2_3_0_281_1013a
(Abgerufen am 19.03.2024).