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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,2

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Otto bestätigt über Bitte des Bischofs Wolfgang von Regensburg und über Intervention des Abtes Ramwold dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg die Schenkung von zwei Orten, Alpurg und Berg, im Donaugau in der Grafschaft Liutpolds sowie von Hörigen mit allem Zubehör, ausgenommen vier Knechte, die der Kaufmann Wilhelm und seine Frau Heilrad dem genannten Kloster für den Fall ihres Todes gemacht haben. ‒ Hildiboldus ep. et canc. vice Uuilligisi archicapp.; die drei verlängerten Zeilen von einem Italiener, der unter Otto III. Kanzleinotar geworden ist und hier und in D. 296 zuerst als Ingrossator auftritt, das übrige von HE. nach D. 293 geschrieben: MF., SI. 4., SR. „Notum fieri cupimus omnibus fidelibus nostris.”

Überlieferung/Literatur

München Bayerisches Hauptstaatsarchiv (A).

Hund-Gewold Metrop. Salisb. ed. Mon. 1, 373 aus A; CD. Ratisb. 1, 110 no. 117 aus A: Mon. Boica 28 a, 236 no. 158 aus A: MG. DD. O. II., S. 346 f., no. 294.

Böhmer 606; Stumpf 840.

Kommentar

Vgl. Ficker 2, 120 (Schlußprot. vorausgefertigt). ‒ NA. 21, 135.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,2 n. 895, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0983-06-05_3_0_2_2_0_532_895
(Abgerufen am 25.04.2024).