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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,2

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Otto bestätigt über Bitte des Abtes Johannes von Farfa und der Mönche dem Kloster Farfa (Acucianus) die Privilegien seiner Vorgänger und auch seines Vaters, ferner die namentlich angeführten und vermehrten Besitzungen, Besitztitel sowie alle Rechte und bestimmt eine Buße von 1000 Pfund Goldes, zahlbar vom Zuwiderhandelnden halb an den Fiskus und halb an das Kloster. ‒ Iohannes canc. advicem Petri ep. et archicanc.; geschrieben von It. I, und zwar bis Zeile 28 nach DO. I. 337, dann nach DO. II. 244 (Reg. 840); M., SI. D. „Si loca divino cultui muncipata.”

Überlieferung/Literatur

Rom Staatsarchiv (A).

Muratori SS. 2 b, 478, unvollständig aus C; Giorgio in Archivio della società Romana 2 (1879), 444 no. 1 aus A: Regesto di Farfa 3, 114 no. 407 aus B mit Lesarten von A; MG. DD.O. II., S. 281 f., no. 249.

Stumpf 794.

Kommentar

Über das Chrismon vgl. Erläut. S. 151. Vgl. Wibel in NA. 43, bes. S. 220. Auch das zu D. 239 (Reg. 835) Gesagte.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,2 n. 845, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0981-05-05_1_0_2_2_0_449_845
(Abgerufen am 25.04.2024).