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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,2

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Otto bestätigt über Bitte des Legaten Petrus Morosini, den Abt Petrus vom Kloster der Heiligen Hilarius und Benedikt zu Venedig entsendet hat, dem genannten Kloster alles angeführte Gut, das es seit den Zeiten seines Vorgängers Karl besitzt, gewährt ihm die Immunität und den Leuten des Klosters freien Verkehr sowie freie Verfügung über ihre Habe unter Festsetzung einer Buße von 1000 Pfund Goldes, zahlbar vom Zuwiderhandelnden zur Hälfte an den Fiskus und zur Hälfte an das Kloster. ‒ Iohannes canc. advicem Petri ep. et archicanc.; unter Benützung von DK. III. sp. 183 (Mühlbacher2 1660) von It. I. geschrieben, der den zweiten Teil des D. möglicherweise neu konzipierte; „Si esslesiarum opes nostra.”

Überlieferung/Literatur

fehlt.

Des 15. Jhs. im Liber XIV (S. Gregorio di Venezia) f. 2' im Staatsarchiv zu Venedig (A).

Böhmer Acta selecta 18, no. 23 aus damals in Mailand befindlichem A; Gloria 94, no. 65 aus A; MG. DD. O. II., S. 269 ff., no. 240.

Stumpf 785.

Kommentar

Vgl. auch DH. II. 185 (Stumpf 1505). ‒ Vgl. auch die Vorbemerkung Sickels zu D. 240 (S. 269 f.). Auch Fanta in MIÖG. Ergbd. 1, 65. ‒ Über die Datierung vgl. Erläut. S. 181. ‒ Vgl. Wibel in NA. 43, 217 ff.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,2 n. 836, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0981-01-02_1_0_2_2_0_436_836
(Abgerufen am 28.03.2024).