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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,2

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Otto bestätigt über Intervention seiner Gemahlin Theophanu dem Kloster Herford, wo der unversehrte Körper der heiligen Pusinna ruht, die Schenkungen König Ludwigs, nämlich den Besitz der Höfe Arenberg und Leubsdorf im Angeresgau mit dreißig Hufen und allem Zubehör, ferner das Wahlrecht und die Immunität. ‒ Hildiboldus canc. et ep. vice Uuilligisi archicap.; mit Benützung des D. Ludwigs des Deutschen 128 (Mühlbacher2 1472) (s. Berliner Abb. 1, Taf. 12) verfaßt von HA. und geschrieben von WD. β.; MF., SI. 4. „Si enim liberalitatis nostrae.”

Überlieferung/Literatur

Münster Staatsarchiv (A).

Erhard CD. Westf. 1, 51 no. 66 aus A und Suppl. 81 no. 515 Reg.; Wilmans Westf. KU. 2, 108 no. 103 aus A; MG. DD. O. II., S. 263, no. 234.

Stumpf 779.

Kommentar

Über das fehlende Chrismon und SR. vgl. Erläut. S. 151, 154. ‒ Vgl. Erben S. 541 ff und Stengel I, bes. S. 136, A. 2; 188, A. 3; 189, A. 5, 301, auch 190, A. 4 u. a. O. ‒ NA. 28, 517.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,2 n. 828, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0980-10-15_2_0_2_2_0_424_828
(Abgerufen am 20.04.2024).