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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt den Venetianern auf die durch seine gemalin Adelheid und die beiden gesandten Johannes Guntarinus und diakon Johannes vorgebrachte bitte des dogen Petrus sämmtliche innerhalb des kaiserreiches gelegenen besitzungen derselben, wie sie die Venetianer zur zeit des zwischen Karl d. Grossen mit den Griechen abgeschlossenen vertrages (vgl. BM. 456b) innegehabt haben. Ambrosius canc. adv. d. Huberti epi. et archicanc. L. blancus s. XIV med. (C) und C. Trivisanus s. XVI in. (D) beide nur mit IIII non. dec. a. inc. 964, Venedig. ‒ Muratori SS. 12,208 fragment; Stumpf Acta ined. 15 no12 aus C; *M.G. DD. 1,483 no 351 aus C und D. Fast wörtliche wiederholung der urk. Lothars I. BM. 1054; über eigne neben den verträgen herlaufende folge von besitzbestätigung und über die einreihung = no 459 (964 schon durch rekognition ausgeschlossen) vgl. M. G. DD. 1,479.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 460, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0967-12-02_2_0_2_1_1_801_460
(Abgerufen am 25.04.2024).