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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem kloster S. Michael zu Lüneburg auf fürsprache = no410 den fünften teil des marktzolles in Lüneburg. Liudolfus canc. adv. Brunonis archicanc. K. s. XII mit ind. VIII Hannover. ‒ Pfeffinger Vitriarius ill. 1,982 = Pfeffinger Gesch. des Braunschweig.-Lüneburg. Hauses 1,309; Hodenberg Lüneb. UB. 7,5 no 5; *M. G. DD. 1,423 no 308. ‒ Fast wörtlich gleichlautend mit no 410, auch der ausstellungsort fehlt in beiden, ohne dass der wortlaut die priorität der einen urkunde vor der andern ergäbe; auffallend ist, dass nicht beide verleihungen unter einem geschahen, auch ist für diesen zoll keine weitere bestätigung erhalten, wol aber für no 410 von Lothar und Friedrich I. (St. 3296.4116); mit unrecht von Volger in UB. f. Niedersachsen 8, 5 no 1 angefochten, weil in Lüneburg damals noch kein markt gewesen sein könne, der salzzoll daselbst ist schon durch no 250 belegt.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 411, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0965-10-01_2_0_2_1_1_726_411
(Abgerufen am 23.04.2024).