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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt dem kloster S. Èvre zu Toul, in welchem bischof Gauzlin die mönchsregel wieder eingeführt hatte (vgl. no 155), auf bitte des bischofs Gerard von Toul (Leuchorum urbis) die von demselben und dessen vorgänger zugewiesenen namentlich aufgezählten besitzungen und sichert es vor allen eingriffen, besonders auch der bischöfe. Liudulfus canc. adv. Brunonis archicap. ‒ Mabillon Acta SS. ed. I, saec. 5,892 fragment; Calmet Hist. de Lorraine ed. I, 1c, 374 = ed. II, 2c, 218 = Bouquet 9, 390 no 12; *M. G. DD. 1,406 no 290 aus Calmet und Mabillon. ‒ Als vorlage teilweise no 155 (wobei das von Gauzlin ‚privilegium eis ecclesiasticum auctoritate factum‘ zu ‚imperatoriae maiestatis eis ecclesiastica auctoritate privilegium conferentes‘ wurde), für den schluss auch die urk. Karls III. BM. 1661, für die neuen schenkungen die betreffenden besitztitel benutzt; S. Mansui ist hier nicht mehr angeführt, vgl. no 389; das in der narratio erwähnte petit nach immunität findet in der dispositio keinen ausdruck; über echtheit und titulatur vgl. no 387.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 388, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0965-06-02_2_0_2_1_1_699_388
(Abgerufen am 25.04.2024).