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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt dem kloster Schwarzach auf bitte der mönche und des von ihm als verwalter (als laienabt? cui ipsius monasterii procurationem extrinsecus muniendam commisimus) eingesetzten grafen Chuonrad einen mit bischof Hartpert von Chur und dessen vogt abgeschlossenen, nach wahrhaftigem berichte für beide teile vorteilhaften tausch von orten im herzogtum Allemannien, vermög welchem das kloster die beiden villen Neuershausen im Breisgau und Dinglingen in der grafschaft Mortenau mit höfen hörigen forsten und anderm zubehör erhielt, die der bischof früher zu Clofheim vom könig von Burgund eingewechselt hatte (vgl. no 279). Liutolfus canc. adv. Willihelmi archicap. Durch feuer ruinirtes or. (A), ch. s. XV (B) zu Karlsruhe. ‒ Gudenus Sylloge 450 no 2 aus A; Actenmässige Geschichtserzehlung (vom i. 1728) 46 aus A und 47 aus transs. von 1275 = Actenm. Erz. (1748) 38 und 40; Schöpflin Alsatia dipl. 1, 115 no 142 angebt, aus A (aus Actenm. Erz. 46); Grandidier in Würdtwein Nova subs. 3, 376 no 97 aus Actenm. Erz. 46 = Mohr C. d. Raet. 1, 83 no 58; *M. G. DD. 1, 308 no 224 aus A. B. ‒ Erläuterung Dümgé Reg. Bad. 7. Die übereinstimmenden zeitangaben der gegenurkunde no 299 machen datirung nach der handlung wahrscheinlich.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 298, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0961-05-17_1_0_2_1_1_553_298
(Abgerufen am 28.03.2024).