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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem kloster S. Michael zu Lüneburg auf fürsprache des markgrafen Herimann den salzzoll daselbst. Liutulfus canc. adv. Brunonis archicap. Or. ohne ind. Hannover. ‒ Pfeffinger Hist. des Braunschw.-Lüneb. Hauses 1,308; Jung De iure salinarum 195; Wedekind Noten 3,114 no 11; Hodenberg Lüneb. UB. 7,3 no 1; M. G. DD. 1, 266 no 183; facs.Baring Clavis dipl. ed. II, 20 = Gloria Comp. di paleogr. XIV, 5 no 9; *Berliner Abbild. III,23. Ueber die aus kanzleimässiger schrift sich ergebende originalität (gegenüber Köpke welcher in Dümmler Otto I. 578 auch no 410. 411 als unecht verwirft) vgl.M. G. DD. l. c. ‒ Marchio Herimannus = der Sachsenherzog und gründer des klosters (vgl. Chr. s. Mich. Luneb. M. G. SS. 23,394 und dann Dümmler Otto I. 507 anm. 1), der auch hier begraben ward. Thietmar II, 31 (20); mit dem langsamen fortschreiten des baues scheint die wechselnde bezeichnung der stiftung als kloster oder kirche zusammenzuhängen, vgl. Weiland in M. G. SS. 23, 392.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 15.06.2010.

Faksimile und ausführliche Beschreibung: Huschner, W., Diplom König Ottos I. für das Kloster St. Michael in Lüneburg, in: Otto der Große. Magdeburg und Europa Bd. 2: Katalog, S. 47-49.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 250, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0956-08-13_1_0_2_1_1_485_250
(Abgerufen am 19.04.2024).