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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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gibt seinem getreuen Ruodolf auf fürbitte des abtes Hadamar und mit zustimmung des konventes von Fulda klostergüter zu Citerades (Zitters, Sachsen-Weimar sö. von Geysa?), Westheim, Langendorf, Ostheim, Elfershausen und an 20 andern orten (an der fränkischen Saale und an der Werra) zu tausch gegen die von Ruodolf und dessen söhnen Adalbraht und Liubolt übergebenen besitzungen in den villen Lüder, Eichenau, Auf hausen, Winidsazin (unbekannt, die drei ersten w. von Fulda) und in 3 villis Sclavorum et Winidon Steinbach, Leibolfes, Willimundesheim (unbekannt) im Saalegau. Hoholt canc. adv. Brunonis archicapp. Or. mit a. inc. 958, ind. VI, a. r. XVII Marburg aus Fulda. ‒ Stumpf Acta ined. 298 no 209 zu 948, vgl. Reichskanzler 503 no 153; *M. G. DD. 1,241 no 160. ‒ Die urkunde wurde mit unvollzogenem monogramm ausgehändigt, vgl. Sickel in Mittheil. des Inst. f. öst. GF. ergbd. 1, 133; über die einreihung nach dem a. r. vgl. M. G. DD. l. c.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 223, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0953-01-01_1_0_2_1_1_415_223
(Abgerufen am 28.03.2024).