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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem vom markgrafen Gero zu ehren des h. Ciriacus erbauten kloster Frohse auf für sprache seines bruders Brun und des stifters seinen besitz zu Hebanthorp (unbekannt, bei Beckmann und in 2 k. s. XIV statt Hebanthorp: in ipsa villa Frasa, die aber im Nordthüringau liegt) im Schwabengau in der grafschaft desselben Gero und 2 hörige familien. Brun canc. adv. Frithurici archicapp. Or. mit a. inc. 959, ind. IIII, a. r. XV Zerbst aus Gernrode (A). Beckmann Anhalt. Hist. 1,184 aus k. mit 954 = Lünig RA. 18b,98 no 33; aus A: Heinemann Gero 162 no 5; Heinemann C. d. Anhalt. 1,17 no 23; *M. G. DD. 1,211 no 130. ‒ Ueber die erwerbung der Ciriacusreliquien auf der Romreise (rückkehr davon März 950, vgl. S. Gallner Verbrüderungsbuch M. G. L. confrat. 141) Thietmar II,19(13); über die einreihung nach dem vom kanzleinotar Brun F nicht anticipirten a. r. und nach der übereinstimmung mit no 194 s. M. G. DD. 1,210.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 192, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0950-12-06_1_0_2_1_1_371_192
(Abgerufen am 18.04.2024).