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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt dem kloster S. Gallen unter dem abt Graloch die höfe Schwaningen im Alpgau, Oberndorf mit der taufkirche im gau Baar und Weiern (bei Adorf, vgl. Meyer von Knonau in S. Gallner Mittheil. 13,125) im Thurgau. Brun canc. adv. Fridurici archicapp. Or. mit a. inc. 948, ind. VII, a. r. XV S. Gallen (A). C. trad. s. Galli 447 no 771; aus A: Herrgott Geneal. 2,74 no 127; Wirtemb. UB. 1,210 no 181; Wartmann S. Gall. UB. 3,17 no 798; *M G. DD. 1, 202 no 119. ‒ Der besitz geht auf eine schenkung des bischofs Salomon II. von Konstanz zurück, welche bereits von Konrad I. zusammen mit Pfäffers (BM. 2016) bestätigt, aber nachdem ienes kloster wieder selbständig geworden (no 184), hier als schenkung wiederholt wird. ‒ Nach dem a. r. eingereiht, obwol der ausstellungsort auch 949 (dahin St. als no 155) sehr gut passen würde, vgl. Sickel Schweizer KU. 76.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 183, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0950-02-07_1_0_2_1_1_358_183
(Abgerufen am 24.04.2024).