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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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schenkt seinem vassallen Hoold einen mansus im gau Nihtersi, welchen derselbe früher mit Liafgeld zu lehen besessen, sowie abgaben und heuergeld (tributum et hurie vgl. Schiller und Lübben Mittelniederdeutsches Wörterb. s. v. hûr) in Latterfeld (wüst bei Marsberg, dort auch die andern orte), Anaimuthiun, Heringhausen und Giershagen, mit ausnahme der hufe des grafen Wighard in der villa Latterfeld. Brun canc. adv. Fritherici archicapp. Or. mit II ... kl..... a. inc. 948, ind. V, a. r. XIII Münster aus Gesecke (A). Gehrken in Wigand Arch. 3c, 72 no 1 aus stadtbuch zu Salzkotten; Seibertz Westf. UB. 1,8 no 7 aus A zu 945; Wilmans-Philippi Westf. KU. 2, 65 no 76 aus A und k.; *M. G. DD. 1,196 no 113 aus A zu sommer 949; ortserklärungen Diekamp Supp l. zum Westf. UB. no 410. ‒ Eingereiht nach dem a. inc. und dem vom betreffenden kanzleischreiber Brun F nicht anticipirten a. r. (vgl. no 194); winteraufenthalt in Memleben auch durch no 192 zu belegen.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 170, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0948-08-24_1_0_2_1_1_338_170
(Abgerufen am 28.03.2024).