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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt der kirche von Worms auf bitte des bischofs Richgowo laut den vorgelegten urkunden seiner vorgänger (fast wörtlich benutzte vorlage das priv. Ludwigs I. und Lothar I. BM. 842) den zoll von den nach Worms kommenden kaufleuten handwerkern und Friesen. Brun canc. adv. Fridurici archipellani (!). Angebl. or. s. X mit ind. III Darmstadt (A). Freher Comm. de Lupoduno 24 regest; Lünig RA. 21a,1291 no 162; Schannat Hist. Worm. 2,18 no 20; *M. G. DD. 1,165 no 84; Boos Wormser UB. 1,22 no 31; erwähnt auch bei Zorn Wormser chr. ex chr. clericorum, Bibl. des litt. Vereins 43,33. Nachzeichnung des vorübergehend 970, dann erst unter Otto II. als notar in der kanzlei verwendeten Wormsers Hildebald B, vgl. die vorbemerkung in M. G. DD. l. c., oder nach Kehr Urk. Otto III. 43 anm. 3 eines ienem schriftverwandten Wormsers; die echtheit ist um so weniger zweifelhaft als die spätere interpolation der vorlage hier noch fehlt, vgl. BM. 842.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 144, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0947-01-14_1_0_2_1_1_304_144
(Abgerufen am 19.04.2024).