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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt dem kloster Herford, da es durch brand beim einfall der heiden (pagani) königsurkunden verloren hat, auf bitte seiner gemalin Edgid und des bischofs Tuto von Paderborn gleich seinen vorgängern freie wahl der abtissin, den ganzen besitzstand und den gerichtsstand der klosterleute vor dem vogte. Poppo adv. Friderici. Or. mit ind. XII Münster. ‒ Erhard C. d. Westf. 1,44 no 52; Wilmans-Philippi Westf. KU. 2,55 no 69; *M. G. DD. 1, 111 no 24. ‒ Teilweise vorlage, daher auch renovare, war no 16, in dem aber weder vom vogteigerichte noch vom wahlrechte die rede ist, für letzteres vgl. no 51.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 80, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0940-04-02_1_0_2_1_1_197_80
(Abgerufen am 19.04.2024).