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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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Gegen die westfränkische invasion: quod rex O. patienter non ferens .... Alsatiam petens Ludowicum regem expulit, Cont. Reginonis; sed mox Ottone hoc comperto redeunte perterritus, (Ludowicus) regnum suum repetiit, Herimanni Aug. chr. gleich Cont. Reginonis aus vollständigerer fassung der Ann. Aug., während der Pariser cod. Ludovicus secessit gleichzeitig mit der belagerung Breisachs no 78b setzt; Flodoard (Ann. 939) lässt den westfränkischen könig nach vertreibung einiger anhänger Ottos über den Rhein wegen einer verschwörung nach Laon zurückkehren; vermutlich stiess Otto nicht mehr auf Ludwig selbst vgl. no 77b den zug nach Elsass setzt auch Liudprand Antap. IV, 26 vor die belagerung von Breisach; in superioribus partibus Rheni, Ann. Quedlinb. M. G. SS. 3,56. Lothringen blieb nach den folgenden ereignissen in den händen der aufständischen. ‒ Auf dem durchmarsch durch Franken wird erzb. Friedrich von Mainz mit den unterhandlungen mit Eberhard betraut worden sein. Widukind II, 25.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 78a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0939-00-00_1_0_2_1_1_189_78a
(Abgerufen am 28.03.2024).