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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt der kirche von Halberstadt auf fürbitte seiner gemalin Eadgid und seines sohnes Lutolf laut den ihm durch den bischof Bernhard vorgelegten Privilegien seiner vorgänger (fast wörtlich = der urk. Ludwigs d. Kindes BM. 1948) den besitzstand die immunität und die freie wahl des bischofs. Adeldagus canc. adv. Hildiberti archicanc. Transs. von 1295 Magdeburg (B) = Halberstädter kopialb. s. XIV in der bibl. des domgymnasiums zu Halberstadt (C). Höfer Zeitschr. 2,336 no 50 aus B; Schatz Chr. Halberst. 81 aus C; *M. G. DD. 1,95 no 7 aus B; Schmidt Halberst. UB. 9 no 22 aus B; erwähnt in den Gesta ep. Halberstad. M. G. SS. 23,84. ‒ Gelegentlich eines der vielen aufenthalte in Allstedt wird Otto der einweihung der von ihm erbauten kirche in dem nahen Helfta bei Eisleben durch den bischof Bernhard († 968) beigewohnt haben. Thietmar II, 37(23).

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 63, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0937-02-04_1_0_2_1_1_146_63
(Abgerufen am 19.04.2024).