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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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bestätigt dem kloster Alden-Eyck (Eycka, nö. Lüttich) auf ersuchen des herzogs Giselbert, mit zustimmung und auf bitte von dessen gegenwärtig mit dem kloster belehnten vassallen, (der name in A ausgefallen) 11 zum lebensunterhalt der nonnen bestimmte, denselben bisher ungerecht entzogene hufen in der villa Villina (unbekannt) zu gleichem rechte wie es die übrigen besitzungen innehat. Simon not. adv. Ruodberti archicanc. ‒ Quadruplique pour Mrs de Bors et de Stockhem contre la ville de Maeseyck 56 no 3 aus vidimirter k. von 1754 mit a. inc. 937 (A) = *M. G. DD. 1, 638 no 466. ‒ Das or. befand sich nach Quadruplique 22 im iahr 1756 im kapitelarch. zu Maeseyck; das kl. Alden-Eyck war nach der spätern recension der v. Herlinde et Reinilae (Acta SS. mart. 3,386) von den Normannen zerstört, durch bischof Richer von Lüttich 930 (920) in ein kollegiatstift umgewandelt worden. ‒ Die einreihung zu 936 auch durch ausstellungsort gesichert. Ueber den hier noch ausnahmsweise als rekognoscenten auftretenden bereits 931 aus der kanzlei ausgeschiedenen (no 34) Simon vgl. M. G. DD. 1,82.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 56, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0936-08-08_1_0_2_1_1_136_56
(Abgerufen am 24.04.2024).