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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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restituirt der domkirche (monasterio in eius hon. constructo) von Freising auf bitte des bischofs Wolframm die einst vom h. Corbinian erkauften (vgl. Vita Corbiniani c. 20.29 der iüngeren fassung, Meichelbeck Hist. Frising. 1b, 13.16) ietzt derselben ungerecht entzogenen güter zu Mais, Kains (beide bei Meran) und Chorces (Kortsch nw. Schlanders? aber in der Vita ist Chorzes als non longe inde (Mages) entfernt bezeichnet) im Vintschgau in der grafschaft Berhtolts. Poppo canc. adv. Hiltiberti archicapp. Or. mit a. r. XIII (A) und Liber trad. von 1187 (D) München. Hund-Gewold Metrop. Salisb. ed. Monac. 1, 132 aus D = ed. Ratisb. 1,90 = Lünig RA. 17a, 215 no 7; aus A: Meichelbeck Hist. Frising. 1a, 163 = Resch Ann. Sabion. 2,404 = Roschmann Gesch. von Tirol 2, 264; M. Boica 28a, 168 no 117; Zahn C. d. Austro-Frising. 1,28 no 29; *M. G. DD. 1,64 no 28. ‒ Ausser der kanzlei verfasst; erstes auftreten des neuen kanzlers, vgl. M. G. DD. 1,37 und Sickel Beitr. VII. Wiener SB. 93,712. Die güter waren von den Baiernfürsten fortgenommen, vgl. den befehl des in der urkunde genannten herzogs Berthold, des bruders Arnolfs von Baiern, den bischof wieder in den besitz einzuweisen, Meichelbeck l. c. 1a, 164 und Zahn l. c. 1,29.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 34, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0931-04-14_1_0_2_1_1_87_34
(Abgerufen am 25.04.2024).