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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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Erhebung Bernhards zum bischof von Halberstadt. Von dem an langer krankheit darniederliegenden b. Sigimund an den königshof geschickt, um sich die nachfolge zu erbitten, erfährt Bernhard auf der rückreise den tod des vorgängers (ian. 14), kehrt um und regis munere quod postulat, consequitur, Thietmar I,22 (12) (= Gesta ep. Halberstad. M. G. SS. 23,82) zu 923 ind. XI, a. r. V. und mit der angabe, dass Sigimund im 30. iahr der bischofswürde gestorben sei, wozu der interpolator Thietmars aus der zeit Heinrichs V. beisetzt, dass die wahl im 7. iahr Arnolfs stattgehabt habe; in der tat sind von 894 ian. 27 († des bischofs Agilolf) bis zum 14. ian. 924 (= a. r.Henr. V.) nicht ganz 30 iahre verflossen, zu 924 ist der tod auch Ann. necr. Fuld. M. G. SS. 13,192 gesetzt; vgl. Waitz Heinrich I. 3 75.

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 10e, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0924-00-00_1_0_2_1_1_40_10e
(Abgerufen am 19.03.2024).