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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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(ad regale placitum) gibt dem Babo vasallen des grafen Burchard auf bitte und rat des letztern sowie der ehrwürdigen grafen Ebarhard, Chuonrad, Heinrich uud Uto (vgl. no 1b) den von demselben bisher als lehen innegehabten besitz zu Singen. (Siginga) im Hegowe in der grafschaft Burchards zu freiem eigen. Simon not. adv. Herigeri archiepi. Or. Karlsruhe. ‒ Schöpflin Alsatia dipl. 1, 476 no 678; Bresslau Dipl. 2 no 2; *M. G. DD. 1, 40 no 2. ‒ Die besitzungen Babos müssen, da die urkunde in das dortige chartular aufgenommen ward, an das bistum Chur, später an die freiherrn von Sickingen gekommen sein, vgl. Sickel Schweizer Kaiserurkunden 36.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 22.09.2015.

Lit.: K. Schmid, Die Urkunde König Heinrichs I. für Babo aus dem Jahre 920, in: Singener Stadtgeschichte, hg. v. H. Berner, Konstanz 1990 (= Hegau-Bibliothek 55, 2), Bd. 2 S. 30-42.

 

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Empfohlene Zitierweise

RI II,1 n. 2, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0920-11-30_1_0_2_1_1_20_2
(Abgerufen am 19.03.2024).