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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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(ad s. Aprum) verleiht den mönchen von St. Evre auf bitte des bischofs Hludhelm und seines lieben grafen Reginhar das recht im königlichen forst an der Mosel in ieder woche 2 tage, mittwoch und freitag, zu fischen und erlässt der kirche von Toul und St. Evre für die seit langem geschehenen rodungen, für welche die königlichen beamten die des bischofs zur verantwortung zogen, die zahlung des banns. Walgerus not. adv. Hermanni archicap. K. s. XVII in CL. 12661 f. 9' und s. XVII ex. in Coll. Decamps 62 f. 408 ohne quellenangabe (wahrscheinlich nur eine abschr.) Paris bibl. nat. Gallia christ. ed. pr. 4,69 zu 890; *Martene Thes. 1,58 ex autogr. = Bouquet 9,378; Calmet 1b,329, 2. ed. 2b,164 ex autogr. Für den 2. etwas unverständlichen teil der urk. (auch Waitz VG. 2. A. 4,129 n. 1 begnügt sich mit dem citat) geben die G. ep. Tull. c. 29 M. G. SS. 8, 638 die kaum zutreffende erklärung: Ludhelmus a rege Z. impetravit silvam ecclesiae s. Stephani sitam in Gundulfi villa liberam esse ab omni banno et homines s. Stephani esse liberos a custodia forestis eiusdem villae.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1972, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0897-12-28_1_0_1_1_0_4288_1972
(Abgerufen am 29.03.2024).