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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt den mönchen des klosters St. Maximin bei der stadt Trier auf bitte des erzbischofs Ratboot die von seinem vater kaiser Arnolf (no 1886, vorlage) angewiesenen güter (in der liste derselben hier die gleiche interpolation von derselben hand wie in no 1886 vgl. auch Bresslau in der Westdeutschen Zeitschr. 5,31) mit der bestimmung, dass sie, unter seinem und keines andern schutz stehend, davon den herren der abtei keinen dienst zu leisten haben ausser dem könig, und berechtigt sie aus ihrer mitte einen verwalter zu wählen und, wenn er sich als unwürdig erweist, abzusetzen, damit sie für ihn und seine gemahlin Uoda eifrig beten. Egilbertus canc. adv. Herimanni archicap. Or. Paris bibl. nat. CL. 9264. *M. G. Dopsch (A); ch. s. XIII Koblenz (B). Martene Coll. 1,244 e ch. s. Max. (B) = Calmet 1b, 328, 2. ed. 2b,163 = Bertholet 2b, 73; Hontheim 1,235 (aus A); Mittelrhein. UB. 1,207 aus B; schriftprobe Silvestre Paléogr. III, 77, engl. ausg. by Madden t. 172 no 3; siegelbeschr. bei Robert Sceau et monnaies de Zwentibold in Mém. de la Soc. d'arch. et d'hist. de la Moselle 1863 p. 274. Über die arenga no 1955d. - Ausstellort unbekannt, ein Herulfesheim in pago Rinensi in Lorscher trad. s. VIII, ietzt wüstung gegenüber Oppenheim, Hariolvesheim in Weissenburger trad. s. VIII, ietzt Herlisheim sö. Hagenau, Förstemann Ortsnamen 751.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1969, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0897-06-13_1_0_1_1_0_4285_1969
(Abgerufen am 24.04.2024).