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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt der Marienkapelle in der pfalz zu Achen auf bitte des erzbischofs Willibert (Köln) und seines kanzlers Albert (Asbert) den neunten teil aller erträgnisse, im besonderen von vieh und zins, von 43 genannten königlichen villen (darunter Achen, Meersen, Elsloo, Heristal, Iupille, Amblève, Düren), sie mögen im königlichen besitz oder zu lehen gegeben sein, welchen sein verwandter könig Lothar laut der vorgelegten urkunde (deperd.) geschenkt, und die von seinem oheim k. Karl geschenkte villa Bastogne (no 1739) für den bedarf der brüder und die lichter. Albertus canc. adv. Deotmari archicap. *Ch. s. XII ex. Berlin (A), s. XIII Achen (B). Ledebur Archiv 9,78; Reiffenberg Chr. de Phil. Mouskes 1,551; Ernst H. de Limbourg 6,87; Quix Achen C. d. 4; Lacomblet 1,39 = Wolters Comté de Reckheim 121, sämmtlich aus B. Inhaltlich beglaubigt die bestätigungen Heinrichs I und Ottos I, welche no 1796, auch die strafformel, die namentlich in einer wendung (maneat eterna retributio) bedenklich an iene der unechten urk. no 1170 anklingt, wörtlich wiederholt, M. G. DD. 1,58, 437.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1796, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0888-06-13_1_0_1_1_0_3993_1796
(Abgerufen am 19.04.2024).