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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt der kirche von Chur auf bitte des bischofs Diotolf den besitz des klosters Duvers und der pfarrkirchen zu Rankwil, Nüziders und Flums, welche kaiser Karl laut der vorgelegten tauschurkunde (no 1609) für die in derselben genannten güter im Elsass nach dem belieben des bischofs Liutward gegeben hatte. Actum civitate ... (lücke). *Ch. s. XV (A), Bucelin Rhaetia s. 184; Schöpflin Als. d. 1,95 e coll. Stumpf et ms. Urstisii (Basel univ. bibl. f. 250' aus A); Grandidier Strasbourg 2b,281 ex antiquiss. Cur. urbario (A); Hormayr Werke 2b,24; Mohr C. d. 1,49 aus A. Über die abschr. Tschudis, das auch nur mehr A benützen konnte, Jahrb. f. Schweiz. Gesch. 15,282.

 

Verbesserungen und Zusätze:

das kloster Duvers wird von P. W. Sidler im Jahrb. für Schweizerische Gesch. 31, 207 f. mit Münster in Graubünden, bei Taufers, unmittelbar an der tirolisch-schweizerischen grenze identifizirt, ib. 337 abdruck der urk., 242 deutsche Übersetzung; ib. 338 abdr., 244 deutsche Übersetzung von n° 1774.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1774, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0888-01-22_1_0_1_1_0_3969_1774
(Abgerufen am 25.04.2024).