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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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restituirt der kirche von Langres auf bitte des vor ihm erschienenen bischofs Geylo für dessen ergebenheit und auf fürsprache des bischofs Liutuhard von Vercelli einiges von dem, quod quorundam principum tyrannica sacrilegaque temeritas per violentiam abstulerat, nämlich die abtei Réomé (abbatia s. Mariae et Johannis in loco Reumau super fluvium Gorzia, ietzt Moutier-St. Jean, Côte-d'Or. arr. Semur) im gau Tonnerois gegen die verpflichtung am tag der 'weihe' des kaisers den kanonikern seiner kirche und den mönchen ienes klosters eine reichliche malzeit zu geben, nach dem ableben des kaisers aber ausserdem dessen todestag iährlich mit gebeten und messen zu begehen. Inquirinus not. adv. Liutwardi archicanc. Or. (das eschatokoll von andrer hand) Chaumont (A), *M. G. Dopsch. Gallia christ. 2. ed. 4b,133 ohne a. reg. = Bouquet 9,344; Roserot Dipl. carol. im Bulletin de la Soc. hist. et nat. de l'Yonne 1893 p. 519 (sonderabdr. 17) aus A. Über die fassung Wiener SB. 92,397, 403, 440, 458. - Lorsch.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1712, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0885-08-28_1_0_1_1_0_3862_1712
(Abgerufen am 19.04.2024).