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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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(-) verleiht den kanonikern der kirche von Toul, welche, wie ihm in Toul, wohin er pro diversis imperii negotiis gekommen, berichtet worden war, nicht genügenden unterhalt hatten, auf mahnung der anwesenden bischöfe und auf fürsprache des bischofs Arnold von Toul aus dem bistumsgut die villa Nommacus mit dem königlichen waldbann (vgl. Waitz VG. 2. A. 4,128 n. 3) und andere besitzungen (darunter ein mansus in Moyenvic cum officina) mit fischereirecht (nocte una in hebdomade) in der villa Petra, den fronzehnten von der stadt Toul (decimam indominicatam tam de annona quam de vino foenoque) und den weinzehnten von genannten orten, die von ihm der kirche von Toul urkundlich (no 1702) restituirte villa Visqueriacum mit beschränkung der zahl der kanoniker auf 60 und gewährt das recht bei eigenmächtigen eingriffen des bischofs an den metropoliten, nötigenfalls an den könig zu appelliren. Inquirinus not. adv. Liutuardi archicanc. A. imp. I in Francia, ind. III, a. inc. DCCC ... K. s. XVI im Reg. imp. Ferdinandi I cod. XXIII f. 204' Wien staatsarch., k. s. XVII in CL. 17197 und (eines inserts in urk. k. Karls von 1415 okt.) Coll. Dupuy 593 Paris bibl. nat., *M. G., sämmtlich mit a. inc. DCCCXC und mancherlei varianten der ortsnamen. Benoit Toul pr. 5 ex autogr. = Bouquet 9,342. Über datirung und fassung Wiener SB. 92,385.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1707, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0885-06-21_2_0_1_1_0_3856_1707
(Abgerufen am 24.04.2024).