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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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restituirt und bestätigt der kirche von Bergamo laut der von bischof Garibald durch den erzkanzler bischof Liutuard von Vercelli vorgelegten und genauest eingesehenen urkunden, namentlich iener seines grossvaters (Ludwig d. Fr., deperd.), die kirche in Fara, nach könig Autari auch ecclesia Autareni geheissen, welche der Langobardenkönig Grimoald zum lohn dafür, dass bischof Johannes dieselbe vom Arianismus für den katholischen glauben gewonnen, geschenkt, könig Alais zur zeit seiner tyrannis entrissen, könig Conipert aber wieder dem bischof Antonin zurückgegeben hatte (die narratio aus no 1671). Inquirinus not. adv. Liutwardi archicanc. Data in (verderbt aus III) kal. aug. Cod. Barotii (lib. cens.) s. XV (hier das rekognitionszeichen nachgezeichnet, dieses = no 1671, das or. also vom gleichen schreiber) Bergamo arch. vesc., *M. G. Dopsch. Celestino 2b,400 mit 111 kal. = Ughelli 4,595, 2. ed. 418; Lupi 1,937 = Troya C. d. 5b,28 ohne eschatokoll; Cod. Lang. 542. Über die arenga Wiener SB. 92,419, das verderbte tagesdatum ib. 383 n. 5.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1672, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0883-07-30_3_0_1_1_0_3799_1672
(Abgerufen am 24.04.2024).