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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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verleiht seinem getreuen Euprant auf fürsprache des abts Engilmar die kapelle in der villa Piring, die er nun zu lehen hat, zu lebenslänglichem nutzgenuss mit der bestimmung, dass sie nach dessen ableben an die königliche Marienkapelle in der stadt Regensburg falle. Valdo canc. adv. Liutwardi archicanc. *Or. München aus Bamberg (hieher gelangt aus dem arch. der Marienkapelle zu Regensburg, A); Bamberger ch. s. XIII ex. f. 81 (B). Aus A: Ried 1, 61, M. B. 28,69; regest aus A Heyberger Ichnogr. Babenberg. 81; als formel mit kal. apr. ohne ind. in Cod. Udalrici (C) Gretser Divi Babenberg. Op. 10,693 no 2, nachdr. in Ludewig SS. 1,860, Eccard C. hist. 2,36 no 19 vgl. Jaffé Bibl. 5,7; erwähnt aus C Lazius De migrat. 248. Über die arenga Wiener SB. 92,420 n. 3.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1652, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0883-03-23_1_0_1_1_0_3772_1652
(Abgerufen am 18.04.2024).