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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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verleiht dem kloster Brugnato auf bitte des (? abts) Petrus exemtion von der öffentlichen gerichtsbarkeit, den öffentlichen abgaben und leistungen. Waldo not. adv. Liutuardi archicanc. Ughelli 4,1365, 2. ed. 981 ex tab. episc. (aus undatirtem notariatstranss. mit sehr verderbtem text) = Mansi 17,557. Wortlaut im wesentlichen = no 1630, der schluss gekürzt, interpolirt die berufung auf die iussa der Langobardenkönige Liutprand, Rachis u. a., die interdicta Gregorii papae und eine konstitution desselben papstes, wahrscheinlich auch die decimationes. Während no 1630-33 an bischöfliche kirchen verliehen wurden, ist Brugnato nur kloster vgl. auch no 1615, urk. Ottos III 996 mai 25, Heinrichs II 1014 mai 7, M. G. DD. 2,609; 3,367; Brugnato wird erst 1133 von Innocenz II zum bistum erhoben, Jaffé Reg. pont. 2. ed. 7621.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1634, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0882-02-15_4_0_1_1_0_3737_1634
(Abgerufen am 24.04.2024).