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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt dem kloster Kremsmünster den von seinem vater k. Ludwig geschenkten, aber durch keine urkunde gesicherten besitz am fluss Spratz in dem umfang, wie er von den beiden grafen Arathot (? Aribo) und Ernust umritten worden war, und schenkt das land zu Schmida von der Donau bis Wagrein, wie weiland graf Wilhelm (vgl. no 1488c) es für das kloster begangen und bezeichnet hatte. Baldo namque canc. adv. Diotmari. *3 Passauer ch. s. XII-XIII (A) = Cod. Frider. s. XIV Kremsmünster (B). Rettenpacher 32 (aus B) = Heumann Comment. 2,374; M. B. 31,103 aus A = UB. des Landes o|d. Enns 2,19; (Hagn) UB. von Kremsmünster 11 aus A, B. Topogr. Kaemmel Die Anfänge deutschen Lebens in Öst. 227, 259, 263 vgl. Meiller in Wiener SB. 47,476, Jahrbuch f. Landeskunde von Nieder-Öst. 1, 167, Felicetti in Beitr. z. Kunde steiermärk. GQ. 9,15. - Ranshofen am Inn, Oberösterreich.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1522, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0877-06-28_1_0_1_1_0_3493_1522
(Abgerufen am 18.04.2024).