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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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Karl, sohn des königs Ludwig, und Wolvene, der ienen zum erben des von ihm erbauten klosters Rheinau bestimmt hatte, tauschen in beisein des bischofs Salomon (Konstanz) mit dem grafen Gozbert den klosterbesitz an genannten orten des Thur- und Klettgaus gegen güter und zehnten zu Erzingen und in andren orten des Klettgaus unter vornahme der besitzeinweisung durch Karls bevollmächtigten Adilbert. A. inc. 876, reg. Hlud. XXXVI, mense aug. die lune, a. IIII Johannis pape VIII. Ch. s. XII. Zapf Mon. 1,438; Neugart C. d. Alem. 1,407; Meyer v. Knonau Chart. von Rheinau 19; *Escher und Schweizer Züricher UB. 1,51. Privaturk., das papstiahr wie in den andren im ch. überlieferten urk. interpolirt, Wiener SB. 92,466 n. 8; im aug. 876 fielen der 6, 13, 20, 27 auf einen montag; 878 tauscht Wolvene praecipiente d. Karolo rege andre güter mit dem grafen Gozbert, Chart. von Rheinau 28, Züricher UB. 1,54. - Ausstellort Eschenz, Thurgau bez. Steckborn.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1577, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0876-08-00_1_0_1_1_0_3653_1577
(Abgerufen am 28.03.2024).