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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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restituirt dem kloster St. Martin de Glandières (Longeville) auf klage der mönche über den mangel am notwendigen bedarf, da die kirche (von Metz vgl. 1515, 1517, also das bistumsgut während der sedisvakanz) in seiner hand war, mit zustimmung und beirat des erzbischofs Bertulf von Trier (des metropoliten von Metz) und der übrigen getreuen die villa Grünstadt im Wormsgau (vgl. no 962) für unterhalt und kleidung. Liutbrandus diac. ad v. Liuthberti archicap. Reg. XXXVIII. Ch. s. XIV Paris bibl. nat., *M. G. Dopsch. Mabillon Ann. 3,679 ex arch. mon. = Calmet 1b,312, 2. ed. 2b,143 = Bouquet 8,423. Benützt für die fälschung auf den namen Ludwigs d. Fr. no 962. Über die einreihung dieser und der nach dem gleichen formular abgefassten folgenden urk. Sickel Beitr. II Wiener SB. 39,124 vgl. 144.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1514, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0875-11-21_1_0_1_1_0_3450_1514
(Abgerufen am 25.04.2024).