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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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schenkt dem von ihm gestifteten kloster Casauria, wohin er auch den leib des h. Clemens übertragen liess, zum unterhalt der mönche und der fremden seinen besitz in ganz Tuscien, den er von verschiedenen urkundlich erworben, und zwar vom kaplan Farimund (no 1222f), von bischof Walbert (von Modena) und Asprand in und bei Toscanella (ö. Viterbo), von Wilhelm im gebiet von Pistoja u. a. sowie den hof in Gorgiano, genannt Ad s. Heliam in finibus Aprutiensis (Teramo), sichert dem kloster seinen ständigen schutz zu, dessen schutz nach seinem tod gott überlassend. Giselbertus presb. et not. ex iussu imperatoris scr. Chr. Casaur. s. XII. D'Achery Spicil. 5,381, 2. ed. 2,935; *Muratori SS. 2b,809. Pönformel ungewöhnlich, aber unbedenklich vgl. iene von no 1267, 1272.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1265, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0874-09-01_1_0_1_1_0_2775_1265
(Abgerufen am 25.04.2024).