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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt mit seinem sohn Ludwig seiner tochter Gisla auf die von seiner gemahlin Hirmingard vor ihrem hinscheiden ausgesprochene bitte das kloster S. Salvatore in der stadt Brescia (vgl. no 1133) mit allen zugehörigen zellen, xenodochien und höfen, nämlich Alina (vgl. no 1134), Campora, Sextuno (in finibus Reatinis, Cod. Lang. 94 vgl. 726), dem von herzog Allo gebauten kloster in Luca, dem kloster Regine in Pavia, dem hafen (portus,? fähre vgl. Waitz VG. 8,299) in Piacenza mit dem hospital des h. Benedikt in Montelongo, dem kloster in Sermione (vgl. no 167) zu lebenslänglicher nutzniessung und leitung mit der bestimmung, dass, wenn Gisla vor ihrem vater und bruder stürbe, das kloster mit allem besitz an diese heimfalle, und bekräftigt die urkundlichen verfügungen über die bezüge (stipendia) der nonnen. Hrodmundus not. adv. Hilduini. Or. Brescia aus S. Salvatore (A), *M. G. Dopsch. Margarini 2,26 ex arch. mit ind. IV = Heumann Dipl. imperatr. 39 = Orti-Manara 214 mit korr. aus A.; Odorici Stor. Bresc. 4,41 aus A; Cod. Lang. 294 ex apogr. (A). Die einzige im namen Lothars und Ludwigs ausgestellte urk., Wiener SB. 85,522 n. 2.

 

Verbesserungen und Zusätze:

über die tiron. noten Tangl im Arch. f. Urkundenforschg, 1, 141; über die tiron. noten Tangl im Arch. f. Urkundenforschg. 1, 141.

 

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1147, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0851-09-08_1_0_1_1_0_2510_1147
(Abgerufen am 20.04.2024).