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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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schenkt dem kloster Amorbach auf bitte des abts Spatto den nahen wald Wolkmar mit 2 fischweiden, deren eine schon laut der vorgelegten urkunde von seinen eltern (? vater) geschenkt worden war. Ragenbert bekannte an Rodeleyci stat. A. inc. 826, dem 16. iar des riches. Deutsche übersetzung in *k. s. XIV-XV im fürstl. Leiningischen arch. zu Amorbach. Gropp Aetas mille annorum monast. in Amorbach 192 ex apogr. = Heumann Comment. 2,235. Keine lateinische überlieferung; formell, wenn etwa auch 'fürsten' nur übersetzung von 'fideles', 'römischer' könig und inkarnationsiahr nur interpolation, sowie sachlich mindestens verdächtig; für das protokoll benützung einer echten worlage vgl. auch Sickel Beitr. II Wiener SB. 36,146 n. 1. In der gefälschten urk. Ottos III M. G. DD. 2,870 wird der wald Wolkmar unter den besitzungen des klosters nicht erwähnt. Zu 850 eingereiht mit rücksicht auf den in no 1392, 1394 auftretenden rechnungsfehler a. r. XV = 849.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1396, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0850-00-00_1_0_1_1_0_3138_1396
(Abgerufen am 19.04.2024).