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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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verleiht dem kloster St. Mihiel im gau Verdun auf bitte des abts Hadegaud laut der vorgelegten urkunde seines vaters k. Ludwig (deperd.), welche den königsboten Wolmod beauftragte mit den klostervögten durch die grafen und beamten dem abt Smaragd (zuletzt erwähnt 826 in no 837, todesiahr unbekannt vgl. Dümmler im N. Arch. 4,251) und den mönchen den entrissenen besitz zu revindiciren, das inquitionsrecht zur revindicirung des widerrechtlich entrissenen besitzes mit dem auftrag an seinen königsboten Wolmod ihm säumige beamte sogleich zur exemplarischen bestrafung zur anzeige zu bringen. Undatirtes mandat. Ch. s. XII, *M. G. Dopsch; nach Bouquet 8,373 n. a zu no 9 gedr. Chr. de l'ordre de S. Benoist par Yepes trad. par Rethelois. Zweifelsohne gleichzeitig mit den vorangehenden urk., Wiener SB. 85,532. Die urk. Ludwigs wahrscheinlich schon zur zeit der abfassung des Chr. s. Mich. (s. XI) verloren, da sie hier in c. 5 M. G. SS. 4,81 nicht mehr erwähnt wird; in c. 6 nur die notiz, dass u. a. auch Lothar dem kloster urk. verliehen habe.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1081, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0841-00-00_1_0_1_1_0_2368_1081
(Abgerufen am 20.04.2024).